Neues Jahr – Neues Glück!

Haben Sie schon Vorsätze fürs neue Jahr? Nein? Dann kommen hier ein paar Vorschläge!

Neues Jahr, neues Glück Warum die guten Vorsätze nicht mal auf das große Ganze richten? Ein guter Vorsatz ist es beispielsweise den eigenen Energieverbrauch zu senken und damit nicht nur ordentlich Geld zu sparen. Dies haben auch wir uns vorgenommen! Für diesen vielseitigen Vorsatz geben wir euch 5 Tipps, wie und wo man z. B. in Kombination mit unseren Geräten im eigenen Zuhause Energie spart. Diese eignen sich natürlich auch wieder als einzelne super Vorsätze, da überall viel Einsparpotenzial im jeden stecken.

 

Denn ganz einfach: jede nicht verbrauchte kWh Strom spart das Dreifache an Energie ein. Selbst wenn ihr Ökostrom bei NATURSTROM bezieht und keine CO₂-Emissionen und radioaktive Abfälle verursacht, lohnt es sich also, Energie zu sparen!

1. Thema unsichtbarer Stromverbrauch

Dass Geräte noch Strom verbrauchen, wenn sie sich im Standby-Modus befinden, ist nicht immer allen bewusst. Hierbei macht dieser Modus durchschnittlich 8 % der jährlichen Stromrechnung aus. Das gilt auch dafür, wenn man über das Steuerungssystem/ Fernbedienung „Aus“ drückt!

 

Einzige Lösung – Stecker ziehen oder Kippschalter nutzen und richtig auf Aus drücken. Prinzipiell gilt: Geräte mit Funksteuerung haben einen Standby-Modus und müssen somit ebenfalls aktiv ausgeschalten werden.

Doch eins gibt es bei Geräten mit Funksteuerung zu beachten. Wenn sie ausgeschalten sind, wie zum Beispiel, wenn man durch eine Reise längere Zeit nicht Zuhause ist, sollte man sie noch 2-5min ruhen lassen, bevor man sie benutzt. Diese paar Minuten benötigen sie, um sich wieder mit der Steuerung zu verbinden und perfekt einsatzbereit zu sein.

2. Ein großes potenzielles Thema – Heizen!

Energiespar-Eckpunkt: Häufig genutzte Haushaltsgeräte! Aber auch Heizungen hat eins der meisten Energiespar-Potenziale. Neben den klassischen Tipps, wie die energetische Aufrüstung, durch Abdichten der Fenster und Türen, Heizung entlüften, freiräumen von Heizung und das Stoßlüften, wollen wir die Vorteile bei den Heizkosten durch Infrarot beschreiben. Neben den zahlreichen Vorteilen von Infrarotheizungen im Winter- und Sommergarten, kann man auch im Alltagsbereich mit unseren Heat-Produkten viel sparen.

Wird ein herkömmliches Heizsystem, wie z.B. eine wassergeführte Fußbodenheizung, eingeschaltet, so benötigt diese Stunden bis hin zu mehreren Tagen, um spürbare Wärme an die Personen abzugeben. Um diese Reaktionszeit zu verkürzen, wird bei solchen Heizsystemen ständig eine hohe Raumtemperatur gehalten. Dies verbraucht oft unnötige Energie/ Geld. Bei Infrarotheizstrahlern wie den HeatShine hingegen, ist innerhalb kürzester Zeit die volle Heizleistung verfügbar, welche gezielt die Wärme auf Personen oder Objekte abgibt. Dies ermöglicht somit auch eine spontane Nutzung und hat gerade in Gebäuden mit nicht durchgängiger Nutzung riesigen Vorteile. Wenn man die Infrarotheizstrahler gezielt einsetzt, wo man die Wärme dann flexibel braucht, kann man die durchschnittliche Raumtemperatur senken und somit viel sparen. Hinzu kommt, man muss auch nicht alle Räume beheizen und muss trotzdem nicht frieren, da unsere Geräte außerordentlich effizient sind.

Hier ein kleiner Überblick über die Nutzung unserer Produkte:

Der HeatShine wurde eigens für den Einsatz im überdachten Außenbereichen und für den Somergarten konzipiert. Durch seinen flexiblen Charakter, produziert er Wärme genau dort, wo sie benötigt wird. Die HeatTube fügt sich optisch aufgrund des schlanken und dezenten Designs in alle Objekte ein. Dieses Produkt eignet sich besonders, für den Arbeitsplatz, für das Badezimmer, den SPA- und Wellnessbereich und durch seine Zertifizierung sogar auch im Therapiebereich. Der Einsatzbereich der HeatZone Dunkelstrahler eignet sich insbesondere für geschlossene Wintergärten, Gastronomiebereiche, Veranstaltungsareale und Werkstätten / Lagerhallen. Dunkelstrahler aller Art sind technisch bedingt nur für windgeschützte Bereiche geeignet. Der am dynamischsten einzusetzende Infrarotstrahler ist der HeatTower. Er wurde eigens für den mobilen Einsatz in überdachten Außenbereichen, auf den Wintergarten, für die Garstro und überall wo er sonst noch Platz findet konzipiert.

Termostat nutzen

Ein weiteres Sparthema beim Heizen ist ein zeitgesteuertes Thermostate, welches nach Tageszeiten und Nutzen programmiert werden kann. Somit kann es so programmiert werden, dass es warm ist, wenn man von Arbeit heim kommt oder den Raum auf eine Einschlaftemperatur von 18 Grad herunterregeln.

 

Denn jedes Grad weniger spart hier rund 6 % Heizkosten.

3. LED nutzen

Der Austausch aller konventionellen Glühlampen in der Wohnung durch LEDs, ist ein Vorsatz, den mittlerweile wahrscheinlich jeder kennt. Dabei lassen sich bis zu 90 % der Beleuchtungskosten sparen! Allerdings kann man dies nie oft genug sagen. Dies gilt natürlich auch für die Sommer – und Wintergärten. Unsere LED Spots sind dabei so konzipiert, dass sie langlebig sind, in Deutschland hergestellt werden, einen optimierten Abstrahlkegel haben und auch qualitativ hochwertig sind, wodurch man weniger LED Spots benötigt und auch beim Stromverbrauch Kosten einspart.

4. Stromverbrauch messen

Den eigenen Strom- und Wärmeverbrauch zu messen, hilft dabei, das Bewusstsein für den generellen Verbrauch von Geräten zu verstehen bzw. greifbar zu machen. Hierfür gibt es bestimmte Messgeräte (Energiekostenmesser) und Onlinetools. Doch worauf kommt es noch an? Auch Energieeffizienzklassen sind ein wichtiger, zu beachtender Punkt. Unsere LEDs haben Energieeffizienzklassen D und sind dadurch in der Effizienz marktführend. Im Vergleich: Die meisten LEDs liegen durch die EU Verordnung von 2021, in der es keine A++ mehr gibt, bei E-G!

5. Sonnenenergie nutzen

Ein weiterer guter Vorsatz, welcher sich gut mit Energiesparen kombinieren lässt, ist es sich PV oder eine Solaranlage zuzulegen. Dabei wird die Umrüstung auf Solarstrom sogar von Staat gefördert und in Kombination mit unseren Geräten kann man wirklich viel Geld sparen. Des Weiterem ist es vor allem eine sehr weitsichtige Maßnahme, welche ausgesprochen geringe laufende Kosten hat und sehr umweltfreundlicher ist.

Zusatz: Allgemeine Tipps zum Energiesparen zusammengestellt:

Kurz und knapp: Beim Kühlschrank reicht eine Temperatur von 7 Grad, womit man den Stromverbrauch um ca 6 Prozent senken kann, Kühlschranktür nur kurz öffnen und schon ein Zentimeter Eis kann den Stromverbrauch um 10 bis 15 % steigern. Des Weiterem kann man mit 30 statt 40 Grad waschen, spart im Schnitt jährlich 15 € und vermeidet 35 kg CO₂ im Jahr.

Beim Ofen kann man ohne Vorheizen bis zu 20 % Energie einsparen und man kann die Restwärme des Backofens zum Fertig garen nutzen – welches bis zu 15 Minuten möglich ist. Und, ganz easy! Beim Kochen den Deckel drauf und Wäsche auch mal an der Luft trocknen lassen!

 

Wer noch mehr über Energiewende, Energiesparen und Energieeffizienz wissen möchte, kann sich unter „Deutschland macht’s effizient“, einer Kampagne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, informieren.

 

Die Bilder sind von der Plattform unsplash und pixaby.